

Blitzschutzmessung an WEA per Drohne

Blitzschutzmessung per Drohne an WEA – effizient, berührungslos und präzise
Die Kontrolle der Blattspitzen einer Windkraftanlage – insbesondere der dort angebrachten Blitzschutzrezeptoren – ist oft mit hohem Aufwand und Kosten verbunden. Nicht so mit uns: Drohneninspektionen Brandes ermöglicht eine berührungslose Blitzschutzmessung per Drohne an WEA – schnell, sicher und wirtschaftlich.
Mit unserer DJI Matrice 350 RTK und modernster Sensorik können wir Ihre Windkraftanlagen visuell und thermografisch inspizieren – ganz ohne Höhenarbeiter, Hubsteiger oder unnötige Stillstandzeiten.
Besonders effizient ist unsere Lösung bei der Überprüfung der Blitzschutzrezeptoren an den Blattspitzen. Mit hochauflösenden Kameras und ergänzender Messtechnik bieten wir Ihnen eine präzise Zustandsbewertung und eine
umfassende Dokumentation.
Unsere Drohneninspektion Ihrer Windenergieanlage umfasst:
– Blitzschutzmessung per Drohne an WEA, insbesondere an den Rotorblattspitzen
– Untersuchung der Rotorblätter auf Rissbildungen, Abplatzungen, Erosion oder Frostsprengungen
– Lokalisierung von Blitzeinschlägen oder Vogelschlag-Spuren
– Thermografische Analyse auf Ölaustritte oder thermische Anomalien an der Gondel
– Kontrolle des Anlagenturms auf Korrosion oder strukturelle Schäden
Profitieren Sie von unserer Erfahrung und Technik für eine sichere und kosteneffiziente Wartung Ihrer Windenergieanlagen.

Warum Drohneninspektionen Brandes für die Blitzschutzmessung von Windenergieanlagen?
Weil Erfahrung den Unterschied macht.
Der Gründer von Drohneninspektionen Brandes war selbst als Servicetechniker im Einsatz – direkt an Windkraftanlagen und industriellen Anlagen im Feld. Als ausgebildeter Elektrotechniker mit Weiterbildung zum staatlich geprüften Elektrotechniker bringt er nicht nur fundiertes technisches Know-how mit, sondern versteht auch die Anforderungen, Herausforderungen und Sicherheitsstandards vor Ort aus erster Hand.
Diese praktische Erfahrung fließt in jede unserer Dienstleistungen ein – vom ersten Beratungsgespräch bis zur fertigen Auswertung. Unser gesamtes Team profitiert von diesem Hintergrund und wurde auf Basis realer Einsätze aufgebaut und geschult.
Technik allein reicht nicht – entscheidend ist, sie richtig einzusetzen.
Mit uns haben Sie einen Partner an Ihrer Seite, der nicht nur Drohnen fliegen kann, sondern auch versteht, was er da sieht – und warum es wichtig ist.

Sören Brandes auf der GE General Electric GE 2.5 - 120 im Rahmen des Service GE Blade Bearing Stiffener Retrofit
FAQ Windenergieanlageninspektion per Drohne
Wie lange dauert eine Drohneninspektion von Windenergieanlagen?
Die Dauer einer Drohneninspektion hängt vom Umfang der gewünschten Prüfung ab. In der Regel gilt:
-
Standard-Inspektion eines einzelnen Windrads (visuell + thermografisch): ca. 30–60 Minuten
-
Inspektion mit Blitzschutzmessung per Drohne an den Blattspitzen: ca. 45–90 Minuten, je nach Anlagenhöhe und Zugänglichkeit
-
Größere Windparks (z. B. 5–10 Anlagen pro Tag): durch optimierte Prozesse und Flugplanung möglich
Was sind die Kosten einer Drohneninspektion von Windenergieanlagen?
Die Kosten einer Drohneninspektion hängen vom Umfang, Standort und der Anzahl der zu prüfenden Anlagen ab. Grob lassen sich folgende Richtwerte nennen:
-
Einzelinspektion (visuelle und thermografische Prüfung): ab 690 € bis 1.200 € pro Windkraftanlage
-
Erweiterte Inspektion inkl. Blitzschutzmessung per Drohne an den Blattspitzen: ab 990 € bis 1.500 € pro Anlage
-
Rabatte bei mehreren Anlagen oder in Windparks: möglich, je nach Anzahl und Anfahrtskosten
Welche Arten von Schäden können bei einer Drohneninspektion von Windenergieanlagen erkannt werden?
Moderne Drohneninspektionen liefern hochauflösende Bilddaten und ermöglichen die frühzeitige Erkennung verschiedenster Schäden und Auffälligkeiten – ohne Stillstand der Anlage. Folgende Defekte und Zustände lassen sich zuverlässig identifizieren:
Am Rotorblatt:
-
Rissbildungen (Längs- und Querrisse, Mikrorisse)
-
Abplatzungen und Delaminationen
-
Erosionsschäden an der Vorderkante (Leading Edge Erosion)
-
Blitzschäden, insbesondere an den Blattspitzen
-
Beschichtungsfehler, UV-Schäden, Frostsprengungen
-
Ablösungen oder Defekte an Blitzschutzrezeptoren
An der Gondel und Nabe:
-
Ölaustritte oder Leckagen (sichtbar über Thermografie)
-
Beschädigungen der Gehäuseverkleidung
-
Verfärbungen oder Hotspots, z. B. durch thermische Belastung
Am Turm:
-
Korrosionsschäden, Lackabplatzungen
-
Risse oder strukturelle Schwächen
-
Lockerungen von Anbauteilen oder Verschraubungen
Allgemein:
-
Blitzeinschläge (direkt oder indirekt sichtbar)
-
Spuren von Vogelschlag oder Fremdkörperanprall
-
Unregelmäßigkeiten im Betrieb, z. B. durch thermische Auffälligkeiten